Living Magazin 01-2024

18 | CHEFINFO LIVING FOTOS: HERSTELLER, DORIS HIMMELBAUER/HOLTER, GEBERIT, CLEARDESIGN1 / ISTOCK / GETTY IMAGES PLUS Der ehemals rein funktionalen Waschkammer wird heute ein immer größerer Stellenwert zugeschrieben. Für die Hälfte aller Österreicher ist das Bad ein sehr wichtiger Rückzugsort. Jeder Zehnte misst ihm sogar die größte Bedeutung in den eigenen vier Wänden zu. Die Ansprüche der Bauherren sind dementsprechend gestiegen. Der Wunsch nach einer ganz privaten Wellness-­ Oase beinhaltet aber nicht nur, dass der Raum und die Möbel gefallen, ausschlaggebend ist vor allem auch die Funktionalität. FIAT LUX Würde Schneewittchens böse Stiefmutter heute den Zauberspiegel befragen, würden ihre Worte lauten: „Spieglein, Spieglein, IN der Wand …“. Jener verschmilzt nämlich im modernen Bad von heute einfach auch mal mit der Wand. Viele Spiegel verfügen bereits über ein integriertes Lichtkonzept, welches je nach Wunsch einen entsprechenden Farb- oder Dimmeffekt erzeugen kann. Der Trend zur indirekten Beleuchtung gepaart mit mehreren im Raum verteilten Lichtquellen hat sich nicht nur im Badezimmer durchgesetzt, vielmehr wurde er zu einem Interior-Must-have. DIE LEICHTIGKEIT DES SEINS Seit einigen Jahren bereits sehen wir vermehrt schwebend montierte Möbel. Vor allem im Badezimmer lässt dies den Raum nicht nur größer wirken, sondern es ist auch leichter zu reinigen. Die Design-Schwerpunkte im Badezimmer haben allesamt in den vergangenen Jahren eine beachtliche Metamorphose hingelegt. Freier, leichter, reduzierter und gleichzeitig mit einem ungleich höheren Wohlfühlfaktor präsentieren sich alle modernen Badausstattungen. Neben der nicht mehr wegzudenkenden bodenebenen Dusche – gerne mit Regenwald-Duschkopf und fugenlos verspachtelten Wänden, Bei HOLTER steht Individualität immer im Vordergrund. Ganz nach dem Motto: „Persönlichkeit und Präzision in jedem Detail.“ WOHNEN&WOHLFÜHLEN Ô

RkJQdWJsaXNoZXIy NzkxMTU1