CHEFINFO Wels Spezial 2024

Qualität – ein Leben lang ASCHL. Maßgeschneiderte Produkte von Aschl Edelstahl sind fast überall zu Hause. Denn effiziente Entwässerungs- und Rohrleitungstechnik braucht es in allen Lebenslagen – und in vielen Ländern. Dort, wo gewaschen, gereinigt oder geduscht wird bzw. wo es regnet, muss entwässert werden – sprich fast überall. Ob im Wellnessbad, in der Parkgarage, in der Lebensmittelindustrie, im Gesundheitswesen, in Produktionshallen, bei Verkaufsflächen, im Flugzeughangar oder im Weingut. „Es gibt wohl kaum einen Bereich, indem wir nicht mit effizienter Entwässerungs- und Rohrleitungstechnik vertreten sind“, schildert Roman Aschl, CEO von Aschl Edelstahl. Produkte, die nicht von „der Stange“ kommen, sondern für die jeweiligen Kundenbedürfnisse maßgeschneidert werden. „Zuletzt haben wir eine Edelstahl-Wasserleitung mit großem Durchmesser und ungewöhnlichem Verlauf für einen Stollen unter dem Linzer Schlossberg gebaut.“ In den besten Häusern. Das weckt Begehrlichkeiten auch außerhalb Österreichs. „Wir liefern in den ganzen europäischen Raum. Unser Hauptmarkt ist Deutschland. Die Exportquote der gesamten Firmengruppe, betrachtet auf die vergangenen fünf Jahre, liegt bei 47Prozent.“ Aschls Spezialität ist die „lebenslängliche Qualität der Produkte. Produkte, die selbst nach 25 und viel mehr Jahren noch wie am ersten Tag funktionieren. Das schätzen unsere fast 53.500 Kunden im Ausland.“ Ein Sektor, in dem die Pichler besonders punkten, ist die Sanierung: „Unsere technischen Lösungen machen Sanierungen von Entwässerungen aufgrund spezieller Konstruktionen, wie flacher Bauweise und geringer Aufbauhöhe, einfach und kostengünstig.“ Aschl ist daher „in den besten Häusern“ unterwegs: ob Olympia-Schwimmhalle in München, Wijndomein Aldeneyck in Belgien, Danish Meat Trade College in Roskilde, Audi in Neckarsulm und viele andere … Exportförderung benötigt das Unternehmen nicht: „Wir haben jeden unserer Schritte in die Exportmärkte ohne Unterstützung von außen gesetzt.“ ZUM UNTERNEHMEN Roman Aschl legte als One-Man-Show 1994 den Grundstein zum Innovationsführer für hochwertige Edelstahllösungen. Heute kann das Unternehmen aus Pichl bei Wels auf 53.500 Kunden in ganz Europa verweisen. Die Spezialitäten des Hauses sind Sonderlösungen und eine konsequente Nischenphilosophie. Damit schafft man es auf eine Exportquote von rund 47 Prozent. PRÄSENTIERT „WELS SPEZIAL“ Roman Aschl CEO Aschl Edelstahl Es gibt wohl kaum einen Bereich, indem wir nicht mit effizienter Entwässerungs- und Rohrleitungstechnik vertreten sind. FOTOS: WAKOLBINGER, HFP TECHNIK, ASCHL GMBH CHEFINFO WELS | 35 34 | CHEFINFO WELS Vision – Expertise – Prozessoptimierung Drehen, Fräsen, Schleifen, Verzahnen, Montage … „Wir bieten alles aus einer Hand, was die mechanische Bearbeitung von Bauteilen betrifft. Lohnfertigung sehen wir wie Leistungssport, bei dem man sich ständig verbessern will“, so Heinz Himmelfreundpointner, der 1992 seine erste Drehmaschine am elterlichen Bauernhof in Thalheim in Betrieb nahm. HFP-Technik, ein wahrer „Hidden Champion“, exportiert in die ganze Welt, wobei der Großteil der Kundschaft „rund um den Kirchturm“ angesiedelt ist. Über die Kunden, überwiegend Global Player, gelangen die Produkte in den Weltmarkt, ein Zeichen für die starke Wirtschaft in Oberösterreich. One-Stop-Shop Gefertigt werden maßgebliche Komponenten – teilweise das Herzstück der fertigen Produkte – für Agrartechnik, Anlagentechnik, Automotive, Bahntechnik sowie Flugzeugtechnik. Produkte „made in Austria“ als Garant für Qualität, Zuverlässigkeit, ehrliche Arbeit und ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis. Trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen versucht HFP-Technik weitestgehend, mit lokalen Lieferanten zu arbeiten und nicht in Fernost einzukaufen. Auf Nachhaltigkeit wird entlang der gesamten Wertschöpfungskette großer Wert gelegt, ist HFP-Technik doch maßgeblicher Lieferant für Produkte, die zukunftsfit machen, wie sie in der Landwirtschaft oder Heizungstechnik benötigt werden. Darüber hinaus fertigt HFP-Technik auch Komponenten für Produkte, die richtig Spaß machen, also Motorräder, Karts oder Jetboote. Die Expertise des Nischenplayers HFP-Technik nutzen nicht nur Industriebetriebe in Österreich und Europa: Auch der Hightech-Konzern Boston Dynamics hat über einen langjährigen lokalen Partner Zugriff auf die entsprechende HFP-Technologie für seine Robotik-Technologie. HFP-TECHNIK. Vom Ein-Mann-Garagenbetrieb zum Leitbetrieb mit mehr als 400 Arbeitsplätzen – Tendenz steigend. Der Enthusiasmus des Firmengründers spiegelt sich in der Arbeitsfreude des gesamten Teams. ZUM UNTERNEHMEN 1999 gründet Heinz Himmelfreundpointner sein Einzelunternehmen. Er bereitete Gebrauchtmaschinen auf und handelte damit. Innerhalb weniger Jahre wurde aus dem EPU ein etablierter Systemlieferant mit heute rund 400 Mitarbeitern. HFP-Technik ist mit modernsten Technologien ausgestattet, dennoch bleibt der Mensch im Mittelpunkt. Heinz Himmelfreundpointner Inhaber HFP-Technik Wir Unternehmer haben auch eine Verantwortung gegenüber dem Standort Oberösterreich, den Beschäftigten und der Umwelt.

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