CHEFINFO 6_2024 Sommer

6/2024 | CHEFINFO | 27 26 | CHEFINFO | 6/2024 ANZEIGE FOTOS: SIWA ONLINE GMBH So oder so ähnlich lässt sich der Arbeitsstil des fast 40-köpfigen Teams aus Hagenberg und Linz beschreiben. Seit 22 Jahren werden digitale Projekte umgesetzt, vorwiegend im Web, aber immer ohne Scheuklappen auf der Suche nach der besten Lösung – auch wenn Systeme zusammen genutzt werden, die auf den ersten Blick gar nicht zusammengehören. Eine CUTE Herangehensweise Begonnen hat alles mit der Digitalisierung einer Excel-Liste für Investment-Clubs. Inzwischen erstreckt sich das Portfolio des #sexiestoffice (wie sie sich selbst nennen) über Websites, Portale, E-Commerce, Prozessdigitalisierung, Cloud-Services, Apps, Produkte wie den Chatfinder.AI, Webdesign und mit der Marke „RECreate“ auch Branding & Content-Creation fürs Web & Social. Projekte werden mittels des eigens entwickelten „CUTE-Modells“ implementiert, welches erlaubt, diese im gemeinsamen Tempo umzusetzen. Unabhängig davon, ob es die Webseite Pimcore und andere Technologien werden zur besten Lösung verknüpft. „Warum haben eure Lamas ein Einhorn am Kopf?“ HAGENBERG/LINZ. „Weil wir zusammenbauen, was zusammengehört – und manchmal passt eben ein Einhorn auf ein Lama“, sind sich Matthias und Jochen, die beiden Eigentümer und Geschäftsführer von SIWA sicher. Matthias Zwittag Geschäftsführender Gesellschafter Gemeinsam bauen wir ein digitales Headquarter. So bezeichnen wir unsere Lösungen, die sich den Needs und technologischen Veränderungen anpassen. des Installateurs ums Eck ist, das Händler- oder Lieferantenportal eines Industriekunden erweitert oder der Prozess zur Bewerbung digitalisiert wird. Jedes Projekt wird gemeinsam konzipiert, umgesetzt und weiterentwickelt. In der Web-Welt kann man nicht stehen bleiben, daher dürfen auch die Projekte nicht zum Stillstand kommen. Die Balance, zwischen dem Tempo des digitalen Fortschritts mitzuhalten und die regularischen Herausforderungen einzuhalten, stellt manchmal eine Herausforderung dar. Deswegen haben sich Matthias und Jochen entschieden, das gesamte Unternehmen nach ISO27001 zu zertifizieren. Damit sind sie für NIS2 und deren Notwendigkeiten gerüstet. Dank eigens eingerichtetem Labor wird den neuesten Trends wie KI, Cloud-Services und mehr nachgegangen, um diese für Anwendungen der KMUs aus OÖ nutzbar zu machen. Variable Nutzung Nur langsam etabliert sich das Verständnis für dynamische Ressourcennutzung. Doch ist das der Schlüssel, wenn es um sparsame Nutzung von Rechenleistung geht. So werden Übersetzungen, Verarbeitungen oder Generierung von Daten nur aufgerufen und abgerechnet, wenn diese gebraucht werden. Diese Art der Services in bestehende Systeme wie Portale, Webseiten oder Webshops zu integrieren ist eines der Zukunftsthemen der SIWA. Die Welt der SIWA dreht sich ständig weiter. Mithilfe des „CUTE-Modells“ entwickelt sich auch das Unternehmen selbst weiter und übersetzt moderne Technologien in Anwendungsfälle für die heimischen Betriebe, und auch wenn sich alles sehr schnell verändert – die Grundlage vieler Projekte bleibt dann doch noch eine Excel-Liste. Und so verwundert es nicht, dass das SIWA-Maskottchen „SIWI“ ein Lamacorn ist. Genau genommen eine Mischung aus Lama und Unicorn. Bei genau diesen Ansätzen ist es üblich, dass manchmal Dinge zusammenkommen, die auf den ersten Blick gar nicht recht zusammenpassen. Modernste Infrastruktur an den Standorten im Softwarepark Hagenberg und im Zentrum von Linz Das eigens entwickelte CUTE-Modell für die Projektabwicklung Jochen Landvoigt Geschäftsführender Gesellschafter Als Amazon-AWS-Partner können wir auch Cloud-Services wie Management-Dashboards leistbar und schnell in Systeme integrieren.

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