Chefinfo Magazin 02-22

2/2022 | CHEFINFO | 77 ENERGIEPOLITIK, CORONAKRISE: Das Blackout-Risiko steigt. Haben Sie schon einen Rettungsplan für Ihre Daten, wenn’s in Europa finster wird? Mit den hellen Köpfen von eww ITandTEL tappen Sie nicht im Dunkeln! ANZEIGE FOTO: SHUTTERSTOCK.COM V ormittags im Büro, plötzlich fällt das Licht aus. Die Moni­ tore bleiben schwarz, die Maschinen stoppen. Sie können nicht mehr telefonieren, ein Kollege steckt im Aufzug fest. Ein kurzer lokaler Strom­ ausfall ist kein Grund für Panik. Was aber, wenn’s im ganzen Land finster wird? Und das für mehrere Stunden oder gar Tage? Wie übersteht Ihre Fir­ ma das? Was geschieht mit Ihrer IT, mit all den Daten? Sorgen Sie jetzt für den Krisenfall vor: Mit einem internen Not­ fallplan und der Sicherung Ihrer Daten in den Rechenzentren von eww ITand­ TEL. Wir können wochenlang weiter­ arbeiten – unabhängig von der öffent­ lichen Stromversorgung! Erstellen Sie einen internen Notfallplan! Wie können Sie für Ihr Unternehmen Vorsorge treffen? Am besten in 3 Schritten: 1. Machen Sie eine Risikoanalyse und Bestandsaufnahme in Ihrem Betrieb. Stellen Sie sich dazu u. a. diese Fragen: Welche Folgen hätte ein plötzlicher, landesweiter und länger andauernder Stromausfall für Ihre Geschäftsprozesse, Ihre ITInfrastruktur? Welche Kompo­ nenten müssen Sie unbedingt am Laufen halten? Wie sieht das aktuelle Shutdown­ Prozedere Ihrer Firma aus? 2. Erstellen Sie einen Notfallplan. Legen Sie in einem Handbuch Abläufe und Zuständigkeiten fest. Welche Mitar­ beiter haben wann wie zu agieren? Wel­ che Schritte haben oberste Priorität? Wer spielt dabei eine Schlüsselrolle? Wie hal­ ten wir Kommunikationsketten aufrecht? Sorgen Sie dafür, dass ihr Team jederzeit schnell Zugriff auf diesen Leitfaden hat – gerade dann, wenn der Strom ausfällt! 3. Testen Sie Ihr Notfallsystem in der Praxis. Bereiten Sie Ihr Team in Workshops auf ein mögliches BlackoutSzenario vor. Spielen Sie die Abläufe gemeinsam durch – unter möglichst realistischen Bedin­ gungen. Klopfen Sie Ihren Krisenplan auf Schwachstellen ab und überlegen Sie, wie Sie Lücken schließen können. Unser Datacenter läuft, auch wenn sonst nichts mehr läuft Ein längerer Stromausfall kann für Ihre FirmenIT horrenden Schaden bedeu­ ten. Die Infrastruktur von eww ITand­ TEL kann Sie davor bewahren! Unsere Rechenzentren bieten Ihnen an meh­ reren inländischen Standorten u. a. fol­ gende Vorteile: Verfügbarkeit rund um die Uhr Dank Notstromaggregaten kommen unsere Datacenter selbst wochenlang ohne öffentliche Stromversorgung aus. Zusatzvorteil: Als EnergieDienstleis­ ter verfügt die eww Gruppe über aus­ reichende Treibstoffreserven für den Aggregatbetrieb. Doppelt gut: redundante Datensicherung Ihre IT ist bei eww ITandTEL auch dann geschützt, wenn ein Rechenzentrum in Krisenzeiten ausfällt – sämtliche Kun­ dendaten werden zur Sicherheit zusätz­ lich an einem weiteren Standort gespie­ gelt. Die Zertifizierung nach der Norm EN 50600 unterstreicht die hohe Sicher­ heit unserer Datacenter. Blackout: So bringen Sie Ihre IT bei Stromausfall in Sicherheit! Kontaktieren Sie uns! T: +43 7242 9000-7100 M: rechenzentren@itandtel.at Blackout-Vorsorge jetzt: Unser Spezialangebot für Sie! Housing und Hosting in unseren Rechenzentren: Wir schenken Ihnen die Herstellkosten im Wert von bis zu 2.000,– € bis 30.06.2022. (Angebot gültig bei einer Laufzeit von 36 mindestens Monaten) IT & MORE F orbes reagierte auf die Veröf­ fentlichung der Gartner Trends 2022 schnippisch: „Alte Proble­ me. Alte Trends. Neue Namen“. Und es sind einige neue Namen, die wir uns wohl einprägen werden müssen. Die zwölf „heißesten“ Trends in der IT in Kürze erklärt. Trend #1: „Data Fabric“. Die Ver­ fügbarkeit aller Daten, egal wo sie lie­ gen, soll beim Datenmanagement um bis zu 70 Prozent beschleunigt werden. Trend #2: „Cybersecurity Mesh“. Eine Architektur, die ungleiche Sicherheits­ dienste integriert und die Zusammenar­ beit von Sicherheitslösungen verbessern soll. Trend #3: „PrivacyEnhancingCom­ putation“ soll personenbezogene Daten in nicht vertrauenswürdigen Umgebun­ gen sichern. Trend #4: „CloudnativePlatt­ formen“. Elastische Anwendungsarchitek­ turen sollen schneller auf den digitalen Wandel reagieren. Trend #5: „Composable Applications“. Sie erleichtern die Verwen­ dung von Codes und beschleunigen die Markteinführung von Softwarelösungen. Die großen 12 der IT-Trends Trend #6: „Decision Intelligence“ soll die organisatorische Entscheidungsfin­ dung durch Modellierung erleichtern. Trend #7: „Hyperautomation“ soll so viele Geschäftsprozesse wie möglich automati­ sieren. Trend #8: „AIEngineering“ auto­ matisiert die Aktualisierung von Daten, die AI benötigt. Trend #9: „Distributed Enterprises“. Digitale Geschäftsmodelle, die entfernt lebende Mitarbeiter einbin­ den, sollen hybride Arbeitsplätze attrakti­ vieren. Trend #10: „Total Experience“ will Kunden, Mitarbeiter und Nutzerzufrie­ denheit integrieren, um das Wachstum zu beschleunigen. Trend #11: „Autonome Systeme“ sind selbstverwaltete physische oder virtuelle Systeme, die das Verhal­ ten in komplexen Systemen optimieren. Trend #12: „Generative AI“. Diese erzeugt innovative Kreationen, die dem Original ähneln, ohne es zu kopieren. n IT-Pieces 2022 IT-TRENDS. Gartners Top-12-IT-Trends 2022 im wohl kürzest möglichen Überblick und mit vielen neuen Anglizismen. TEXT: Jürgen Philipp FOTOS: AMTITUS / DIGITALVISION VECTORS / GETTY IMAGES Das 5G-Netz exklusiv auf Ihrem Firmenstandort Um Klassen komfortabler. Um Wellenlängen stabiler. Die 5G-Technologie ist heute schon der Kommunikationsstandard der Zukunft. Ob Industrie 4.0, IoT oder Augmented Reality – in der Robotik, in Fahrzeugen, in der Smart City oder in der Medizin. Das 5G-Campus-Netz kann flexibel an verschiedenste Anforderungen angepasst werden und ist dabei absolut störungssicher. Wir sind bereit für die digitale Zukunft in Oberösterreich. Sie auch? Tel. 0732/3400-9455, www.linzag-telekom.at

RkJQdWJsaXNoZXIy NzkxMTU1